Lachs (gebeizt)

Zutaten

frischer Lachs
Essig, Wasser, Salz
Staudensellerie
Knoblauch
rosa Pfeffer

Olivenöl

Zubereitung

Haut vom frischen Lachs entfernen. Fisch in ganz dünne Scheiben schneiden und in eine große Auflaufform legen, mit 1/3 Essig und 2/3 Wasser bedecken. Kräftig salzen.

3-4 Stunden marinieren lassen, danach mit Wasser abspülen, etwas trocken tupfen.

Nun Knoblauch, klein geschnittenen Staudensellerie, rosa Pfeffer und gutes Olivenöl hinzugeben. Bei Bedarf noch etwas salzen und / oder etwas Essig oder Zitronensaft. Einige Zeit durchziehen lassen und mit Weißbrot reichen.

Scampis mariniert

Zutaten:
Scampis, Olivenöl, Knoblauch, Zitronensaft, Salz, schwarzer Pfeffer

Scampis 1-2 Stunden in Olivenöl, Zitronensaft, Knoblauch, Salz und schön viel Pfeffer marinieren. Etwas Chili kann kein Fehler sein.
In der Pfanne in Olivenöl kräftig anbraten.
Dazu geröstete Scheiben Baguette und einen leichten, fruchtigen Weißwein aus Südfrankreich.

Rucolasalat mit Steinpilzen und Pecorino

 Zutaten

Rucola, Balsamico, Salz, Pfeffer, Knoblauch, Olivenöl, Steinpilze, Butter, Pecorino

Zubereitung

Den Rucola waschen und trocken legen. Den Balsamico-Essig mit Salz, Pfeffer, Knoblauch mit dem Stabmixer aufmixen und das Olivenöl langsam einlaufen lassen.
Die Steinpilze säubern und in 4mm dicke Scheiben schneiden, in aufgeschäumter Butter beidseitig anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.
Den Rucola mit dem vorbereiteten Dressing marinieren und auf Tellern anrichten. Die gebratenen Steinpilze dazu setzen und Rucolasalat mit Steinpilzen und Pecorino dekoriert servieren.

 

Honigmelone mit Parmaschinken

Zutaten

Dünne, große Scheiben Parmaschinken, Honigmelone, Parmesan, Schnittlauchhalme, 1 unbehandelte Zitrone, Olivenöl, schwarzer Pfeffer

Die Schinkenscheiben auf eine große Platte legen. Die Melone entkernen und in mundgerechte Stücke schneiden und auf dem Schinken verteilen.

Den Parmesan hobeln und ebenfalls auf den Schinken legen.

Die Zitronenschale einer halben Zitrone mit dem Sparschäler in ganz feine Streifen schneiden. Die Zitrone auspressen und mit dem Olivenöl vermischen, die Zitronenschale dazugeben und gut verrühren. Über das Carpaccio geben, mit Pfeffer abschmecken und mit dem Schnittlauch garnieren.

Serviettenknödel


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zutaten für 4 personen:
8 brötchen (vom vortag) 1 zwiebel 150 g butter 6 eier 250 ml milch salz, muskat, petersilie

brötchen in kleine würfel schneiden. die zwiebeln ebenfalls würfeln und in etwas butter kurz andünsten, kräuter untermischen. eigelbe mit der restlichen butter schaumig schlagen, muskat und salz zugeben. die brotwürfel derzeit in der lauwarmen milch gut durchziehen lassen. anschließend die mischung zwiebel/kräuter mit dem butter/eigelbschaum vermischen. eiweiß steif schlagen und unterheben. alles mit der brötchen/milchmasse vermischen. diesen teig locker auf einem großen küchentuch wurstförmig auslegen und locker einrollen. die enden des tuchs anschließend mit schnur verbinden. alles etwa eine stunde in siedendem salzwasser garen.

Verdura alla griglia – Gemüse vom Grill

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3 auberginen

3 paprikaschoten
3 zucchini
200 g gelber kürbis
2 gehackte knoblauchzehen
etwas petersilie
4 el olivenöl extravergine
1 tl oregano
1 tl weinessig

das gemüse gut waschen. den kürbis schälen, die kürbiskerne und fasern sorgfältig herauskratzen, dabei möglichst wenig fruchtfleisch entfernen, dann kürbis in scheiben schneiden. die zucchini und die auberginen säubern, jeweils die enden beidseitig mit einem messer kappen und ebenfalls beide in scheiben schneiden. alle gemüsescheiben auf den heißen grillrost legen und und braten. die paprikaschoten hingegen am stück grillen. die schoten werden erst nach der garzeit geschält und dann in streifen geschnitten. zuletzt das gegrillte gemüse auf einer platte anrichten, mit knoblauch und gehackter petersilie bestreuen und mit einem hauch olivenöl, oregano und weinessig würzen.

quelle:
„der geschmack des lebens“ – kulinarische genüsse des cilento
ISBN: 97 888 908 192 85

Wein zum Wild

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Die Bezeichnung Merlot kommt vom französischen Wort merle (deutsch Amsel) und soll auf die Vorliebe der Amseln für die rote Rebsorte hinweisen. Der Name kann aber auch eine Anspielung auf die schöne schwarzblaue Färbung der Beeren sein.

Es gibt auch die Mutationen Merlot Gris und Merlot Rose (ca. 1980 in Brasilien entdeckt). Die Rebsorte Merlot Blanc entstand aus einer natürlichen Kreuzung des Merlot mit der Rebsorte Folle Blanche.

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quelle text und bild: wikipedia

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google-link nach bordeaux

quelle: google

Eingelegte Alici

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alici (am besten frisch)
weinessig, weiß
wasser
meersalz
glatte petersilie
knoblauch
chili

alici (ital. sardellen) putzen. hierzu den kopf, innereien und gräten entfernen. die filets anschließen abwaschen. in einer flachen form 1 teil essig und 2 teile wasser ansetzen, die filets darin einlegen und kräftig salzen. alici so nun 3-4 stunden beizen.

anschließend die alici aus der beize nehmen und nochmals kurz abspülen.
zusammen mit kleingeschnittenem knoblauch, petersilie und chili in viel gutem olivenöl in einem glas einlegen.